¡que linda eres! – Matrix einer nostalgischen Analog-drum

RudiS

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Um den Jahreswechsel herum hatte mich die Nostalgie gepackt, der warme Ton einer analog-elektronischen Trommel erwärmt in der kalten Winterszeit
das Herz eines in die Tage gekommenen Elektronikers mehr als die digitale Drummaschine – so in etwa würde ich meine Gefühle beschreiben.

Schon immer wollte ich so eine Matrix testen, aber es blieb immer bei dem Vorsatz. Ausserdem gibt es sehr umfangreiche Matrizen,
und ich scheute mich vor der Arbeit, die allein die Eingabe der Matrix verursacht.

Nun habe ich es mit der einfachsten, über die ich verfügte, versucht.
Neben dem Hauptoszillator gibt es 4 Flipflops als Teilerstufen, an die sich die Matrix anschliesst.
Alle Teile sind als Subcircuit ausgeführt, um den Schaltplan übersichtlich zu halten.

Selbst diese einfachste der Matrizen ist in sich selbst schon ein kleines Kunstwerk,
in Öl gemalt sähe sie vielleicht gar nicht schlecht aus, so könnte ich mir vorstellen: . . . que linda eres!

Zunächst gibt es nur diese Screenshots zum Anschauen, wer sich dafür interessiert und auch Lust hat,
damit zu experimentieren, kann sich ja melden.
Sowieso stehen noch etliche Tests an: die Verknüpfung zu bestimmten Rythmen und die schalttechnische
Verbindung mit den relevanten Instrumenten ist eine weitere Sache, die noch einiges Nachdenken erfordert.

RudiS
 

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