Dann alles Gute zu allen vergessenen Geburtstagen... . Wieso? Man baut einfach 3 oder 4 CR2025 mit einigen parallelen Elko-Kondensatoren (ESR niedrig-hoher Impulsstrom) und einen Schalter (evtl. Impulsthyristor) in ein kleines Plastikgehäuse (ergibt einen kurzen "Magnetstoß"). Das wäre der Schlüssel. Ich entwickle gerade eine kleine Platine für das Schloß, leider geht mein EAGLE-Account nicht mehr. (Scheiße, seit es CadSoft gehört... .) Muss also mit "KICad" arbeiten, was etwas Umstellung bedeutet. Die Schaltung sollte sicher arbeiten, wenn man die richtigen Beta-Typen (A, B, C) verwendet... . Im Beispiel habe ich drei aufeinanderfolgende Schlüsselimpulse simuliert um die "Erholzeit" des Schlosses zu testen, in der Realität hält man den Schlüssel an eine bestimmte Stelle an der Tür, -"schießt" den Impuls auf die Empfängerspule und: Simsalabim, -zieht der Zugmagnet für einige Sekunden und man kann den Schlüssel drehen... . Da die Stelle an der Tür geheim ist und es für Laien schwierig sein sollte so einen Schlüssel zu bauen, sollte die Sache zumindestens unbedarfte Eindringlinge fernhalten. (Außerdem kann man ja in einer zweiten "Ausbaustufe" noch irgendeine Codierung in das EMP-Schloß einbauen. (Frequenz, Impulsfolge etc.).
(((R15 kann weg.)))