Ein Kippschwinger ist eine Oszillatorschaltung, genauer ein Relaxationsoszillator.
Zunächst sei der Kondensator C ungeladen. Dann ist die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers + 5 V. Der Kondensator wird über den Widerstand R aufgeladen und wenn die obere Schaltschwelle des Triggers (etwa 3 V) überschritten ist, kippt die Ausgangsspannung auf 0 V und der Kondensator wird über den Widerstand entladen. Nach kurzer Zeit ist die untere Schaltschwelle unterschritten, der Ausgang springt wieder auf + 5 V, und die Periode beginnt von vorne. Am Kondensator entsteht ein nahezu dreieckförmiger Spannungsverlauf, am Ausgang des Schmitt-Triggers kann ein rechteckförmiger Spannungsverlauf abgenommen werden.
Siehe auch: Kippschwinger – Wikipedia
Zunächst sei der Kondensator C ungeladen. Dann ist die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers + 5 V. Der Kondensator wird über den Widerstand R aufgeladen und wenn die obere Schaltschwelle des Triggers (etwa 3 V) überschritten ist, kippt die Ausgangsspannung auf 0 V und der Kondensator wird über den Widerstand entladen. Nach kurzer Zeit ist die untere Schaltschwelle unterschritten, der Ausgang springt wieder auf + 5 V, und die Periode beginnt von vorne. Am Kondensator entsteht ein nahezu dreieckförmiger Spannungsverlauf, am Ausgang des Schmitt-Triggers kann ein rechteckförmiger Spannungsverlauf abgenommen werden.
Siehe auch: Kippschwinger – Wikipedia