
Ich fragte mich schon oft, warum ein Mobilteil (nicht Handy!) mit neuen Ersatzakkus nur kurz Freude machte, bevor es immer gleich finster wurde, wenn es aus der Ladeschale gehoben wird.
Hier die Erklärung, bzw die Lösung!
Zitiert von gigaset.com:
"Beim Gigaset wird eine „erweiterte Bilanzsteuerung“ benutzt. Dazu werden die Akkus nach dem Einlegen zuerst voll geladen (Erstladung)......
........Wenn das Mobilteil von der Ladestation genommen wird, wird der Entladestrom gemessen und über die Zeit aufsummiert. Das Mobilteil weiß dann zu jeder Zeit, wie viel Kapazität aus den Akkus entnommen worden ist (Kapazität = Strom x Zeit). Deshalb ist es auch egal, ob das Mobilteil nach sehr kurzer Zeit wieder in die Ladeschale zurückgelegt wird oder erst nach mehreren Tagen.
Wenn das Mobilteil wieder in die Ladeschale gelegt wird, wird diese Kapazität mit dem maximal möglichen Strom wieder nachgeladen. Danach wird wieder auf Erhaltungsladen umgeschaltet.
Das brachte die Lösung des Problems, das mein Mobilteil mit allen Akkus die ich hier liegen hatte schon beim Klingeln komplett ausgegangen ist.
Irgendwie sind das Mobilteil und die Akkus mit der Zeit auseinander gedriftet, und die Kapazitätsmessung war komplett daneben.
Ich hatte natürlich mit dem einlegen von extern frisch Geladenen Akkus keinen Erfolg.
Denn auch der Original Akku war noch Ok, den hatte ich mit einem Elektronischen Modellbau Lader überprüft.
Also nachdem ich das hier gelesen hatte war klar was ich machen musste.
Die Originalen Akkus im Modellbau Lader ganz entladen, in das Mobilteil einlegen und ab in die Ladeschale und warten bis die Voll geladen sind.
Und alles funktioniert wieder so wie es soll
Wenn man Akkus kauft, welche speziell für Gigaset usw deklariert sind, sind diese nicht vor-aufgeladen.
Alle anderen Akkus sind bereits aufgeladen, was ja eigentlich gut gemeint ist. Ist aber in diesem Fall alles andere als nützlich.
Also, zuerst entladen. Dann erst ins Mobilteil damit!
Hier die Erklärung, bzw die Lösung!
Zitiert von gigaset.com:
"Beim Gigaset wird eine „erweiterte Bilanzsteuerung“ benutzt. Dazu werden die Akkus nach dem Einlegen zuerst voll geladen (Erstladung)......
........Wenn das Mobilteil von der Ladestation genommen wird, wird der Entladestrom gemessen und über die Zeit aufsummiert. Das Mobilteil weiß dann zu jeder Zeit, wie viel Kapazität aus den Akkus entnommen worden ist (Kapazität = Strom x Zeit). Deshalb ist es auch egal, ob das Mobilteil nach sehr kurzer Zeit wieder in die Ladeschale zurückgelegt wird oder erst nach mehreren Tagen.
Wenn das Mobilteil wieder in die Ladeschale gelegt wird, wird diese Kapazität mit dem maximal möglichen Strom wieder nachgeladen. Danach wird wieder auf Erhaltungsladen umgeschaltet.
Das brachte die Lösung des Problems, das mein Mobilteil mit allen Akkus die ich hier liegen hatte schon beim Klingeln komplett ausgegangen ist.
Irgendwie sind das Mobilteil und die Akkus mit der Zeit auseinander gedriftet, und die Kapazitätsmessung war komplett daneben.
Ich hatte natürlich mit dem einlegen von extern frisch Geladenen Akkus keinen Erfolg.
Denn auch der Original Akku war noch Ok, den hatte ich mit einem Elektronischen Modellbau Lader überprüft.
Also nachdem ich das hier gelesen hatte war klar was ich machen musste.
Die Originalen Akkus im Modellbau Lader ganz entladen, in das Mobilteil einlegen und ab in die Ladeschale und warten bis die Voll geladen sind.
Und alles funktioniert wieder so wie es soll
Wenn man Akkus kauft, welche speziell für Gigaset usw deklariert sind, sind diese nicht vor-aufgeladen.
Alle anderen Akkus sind bereits aufgeladen, was ja eigentlich gut gemeint ist. Ist aber in diesem Fall alles andere als nützlich.
Also, zuerst entladen. Dann erst ins Mobilteil damit!
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