Die spannungsgespeiste Wheatstone - Brücke dissipiert eine Leistung von P = U² / R, im Beispiel
P = (5 V)² / 5000 Ohm = 5 mW
Da scheint jetzt nicht viel, aber es gibt auch niederohmigere Wheatstone - Brücken. Für R=100 Ohm wäre P = 250 mW bei U = 5 V.
Grund # 1 fürs Takten:
Reduzieren der Speisespannung zur Leistungsreduzierung: Geht sehr einfach, aber das Ausgangssignal wird halt auch sehr klein.
Also Taktverhältnis anpassen, hier 1:10. Effekt: P = 0,5 mW, Ausgangspannung so groß wie gehabt, aber gepulst.
Grund # 2 fürs Takten:
Die Brücke liefert bei "normaler" Speisespannung nur sehr wenig Signal.
Also Speisespannung erhöhen, aber die dissipierte Leistung steigt mit U².
Taktverhältniss anpassen, hier 1: 10 bei U = 15 V. Effekt: P = 4,5 mW, Ausgangsspannung dreimal so gross wie gehabt, aber getaktet.
Und natürlich jede Kombination von #1 und #2.
Bei Wheatstone - Brücken habe ich schon alles erlebt, insgesamt existiert ein beschisxxxes Sortiment an Schwierigkeiten.
P = (5 V)² / 5000 Ohm = 5 mW
Da scheint jetzt nicht viel, aber es gibt auch niederohmigere Wheatstone - Brücken. Für R=100 Ohm wäre P = 250 mW bei U = 5 V.
Grund # 1 fürs Takten:
Reduzieren der Speisespannung zur Leistungsreduzierung: Geht sehr einfach, aber das Ausgangssignal wird halt auch sehr klein.
Also Taktverhältnis anpassen, hier 1:10. Effekt: P = 0,5 mW, Ausgangspannung so groß wie gehabt, aber gepulst.
Grund # 2 fürs Takten:
Die Brücke liefert bei "normaler" Speisespannung nur sehr wenig Signal.
Also Speisespannung erhöhen, aber die dissipierte Leistung steigt mit U².
Taktverhältniss anpassen, hier 1: 10 bei U = 15 V. Effekt: P = 4,5 mW, Ausgangsspannung dreimal so gross wie gehabt, aber getaktet.
Und natürlich jede Kombination von #1 und #2.
Bei Wheatstone - Brücken habe ich schon alles erlebt, insgesamt existiert ein beschisxxxes Sortiment an Schwierigkeiten.
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