Manchmal stört es schon, dass der BNC-Eingang eines Oszilloskops Schutzerde als Bezugspotenzial hat und man wünscht sich, einfach hochohmig zu messen. Mit einem Trenntrafo kann das in dem einen oder anderen Fall schon gehen, aber halt nicht immer.
Die optimale Lösung ist ein Differenztastkopf. Der hat viele super Eigenschaften, jedoch eine ganz schlechte: Sündteuer..
Nur für kleine Spannungen in nicht sicherheitskritischen Anwendungen kann man sich aber behelfen, man nimmt zwei 1:1 Tastköpfe und einen Instrumentenverstärker, s. Anhang. Die 9 V Spannungsquellen stellen Batterien dar. Die Schaltung sollte man in ein (übers Oszi BNC) geerdetes Gehäuse eindosen. Wer mag, kann die Verstärkung noch umschaltbar machen. Das ist dann auch geeignet, das mV/Skalenteil Verhältnis deutlich zu verkleinern.
Man muss sich der Einschränkungen bewusst sein. Dafür ist es billig.
Die optimale Lösung ist ein Differenztastkopf. Der hat viele super Eigenschaften, jedoch eine ganz schlechte: Sündteuer..
Nur für kleine Spannungen in nicht sicherheitskritischen Anwendungen kann man sich aber behelfen, man nimmt zwei 1:1 Tastköpfe und einen Instrumentenverstärker, s. Anhang. Die 9 V Spannungsquellen stellen Batterien dar. Die Schaltung sollte man in ein (übers Oszi BNC) geerdetes Gehäuse eindosen. Wer mag, kann die Verstärkung noch umschaltbar machen. Das ist dann auch geeignet, das mV/Skalenteil Verhältnis deutlich zu verkleinern.
Man muss sich der Einschränkungen bewusst sein. Dafür ist es billig.
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