Auch in digitalen Zeiten kann es vorkommen, dass eine Schaltung ohne Analog-Digital-Wandler auskommt, vielleicht sogar ohne Prozessor - Schockierender Gedanke. Wenn man dann noch einen analogen Spitzenwert erfassen möchte...nicht zu glauben. Aber keine Panik, die Schaltung funktioniert auch mit Digitalkram drumrum.
Die folgende Schaltung lebt davon, dass der Kondensator leckstromarm ist, also ein Folienkondensator. Je nach Anforderung muss man das Dielektrikum wählen, aber Datenblätter reichen nicht, man muss es ausprobieren.
Genau so wichtig ist der möglichst geringe Eingangsstrom von U1. Es schadet nicht, wenn die Diode einen geringen Leckstrom hat, z.B. PAD5 o. ä. Die Platine ist von Lötflussmitteln zu säubern, sonst wird das nix.
Für negative Spitzenwerte dreht man die Diode um.
Die folgende Schaltung lebt davon, dass der Kondensator leckstromarm ist, also ein Folienkondensator. Je nach Anforderung muss man das Dielektrikum wählen, aber Datenblätter reichen nicht, man muss es ausprobieren.
Genau so wichtig ist der möglichst geringe Eingangsstrom von U1. Es schadet nicht, wenn die Diode einen geringen Leckstrom hat, z.B. PAD5 o. ä. Die Platine ist von Lötflussmitteln zu säubern, sonst wird das nix.
Für negative Spitzenwerte dreht man die Diode um.
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