Bei der "normalen" Strombegrenzung zieht Q2 den Basisstrom von Q1 weg, sobald die Spannung über R4 ca. 0,6 V beträgt. Damit ist diese Schaltung kurzschlussfest, aber die in Q1 verbratene Leistung kann beachtlich sein. Einfache und risikoarme Schaltung.
Abhilfe schafft man mit der "Foldback-Kennlinie". Hier wird der Kurzschlussstrom durch Einfügen von R2 deutlich reduziert, an Q1 fällt weniger Leistung ab. Das kann u. U. einen Kühlkörper überflüssig machen. Einen Nachteil gibt es doch: Die in R4 dissipierte Leistung muss dimensionell berücksichtigt werden. Sie ist umso grösser, je kleiner der Kurzschlussstrom prozentual eingestellt ist.
Eine weitere Variante ist die "Hiccup-Schaltung". Hier wird bei Überschreiten des zulässigen Ausgangsstroms die Spannung periodisch weggeschaltet und dann wieder eingeschaltet. Hier fällt noch weniger Leistung an Q1 an. Möglicherweise bringt die Schaltung etwas Unruhe ins Gerät.
Abhilfe schafft man mit der "Foldback-Kennlinie". Hier wird der Kurzschlussstrom durch Einfügen von R2 deutlich reduziert, an Q1 fällt weniger Leistung ab. Das kann u. U. einen Kühlkörper überflüssig machen. Einen Nachteil gibt es doch: Die in R4 dissipierte Leistung muss dimensionell berücksichtigt werden. Sie ist umso grösser, je kleiner der Kurzschlussstrom prozentual eingestellt ist.
Eine weitere Variante ist die "Hiccup-Schaltung". Hier wird bei Überschreiten des zulässigen Ausgangsstroms die Spannung periodisch weggeschaltet und dann wieder eingeschaltet. Hier fällt noch weniger Leistung an Q1 an. Möglicherweise bringt die Schaltung etwas Unruhe ins Gerät.
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