ungelöst 12V Akku Laderegler für Mofa 6/12V

spicer

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Angeschlossen wird die Schaltung an den Spulenanschluss, welcher auf den Unterbrecher geht (nicht Lichtspule und schon garnicht an der Leitung zur Zündkerze).
Der Thyristor verkraftet Amplituden bis 600V (Ue).
Physisch getestet hab ich diese Schaltung nicht.
Die Simulation zeigt mir hohe Ladespannungen an, von welchen ich nicht weiss, ob diese von einem Bleiakku verkraftet werden.
Hab ich irgend einen falschen Parameter in der Schaltung?
Kommentar dazu ist willkommen ^^
 

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Hi Spicer,
ich weiss nicht, ob die Frage noch aktuell ist. Ich habe sie beim durchstöbern gefundern. Zum Bleiakku wäre zu sagen, dass er durch falsches Laden zerstört werden kann. Der Ladestrom sollte in der Regel
1/10 Ah, also 1/10 der Ladekapazität sein. Nur als Beispiel: 100Ah > Ladestrom 10 Ampere. Das ist schon eine große Batterie ! Da bist Du mit Deiner Schaltung und dem Ladestrom viel zu hoch!
Was den Thyristor angeht, ist zu bedenken, dass Batterien sehr hohe Ströme "schlucken können", auch wenn sie allmählich bei Überlastung defekt gehen. Beim Thyristor gilt das Grenzlastintegral I^2*t als
Bemessungsgrenze.
Zur Info als Anhang die Info des ZVEI zur Ladung von Batterien.

Gruß, Udo
 

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Hi,

wenn man so etwas simuliert, sollte man den Innenwiderstand der Lima mit berücksichtigen. Die reale Lima ist nicht ganz so brutal, wie eine ideale Spannungsquelle in der Sim.

Als Darstellung des Akku eignet sich besser ein grosser Kondensator mit einem Widerstand, der den Innenwiderstand des Akku im Ladebetrieb realistisch widerspiegelt.

Eine solche Kondensator + Widerstand Kombi habe ich mit zum Testen meines Ladegeräts dann auch real gebaut, um die ersten realen Tests in vernünftiger Zeit durchführen zu können. Die kann man auch dazu verwenden, um das Auftreten von Überspannungsimpulsen und Stromimpulsen real zu überprüfen.
 
Hallo zusammen, die Spule die für die Zündung ist, wird bei zusätzlicher Belastung die Zündung ausser Betrieb setzen, über den Schwungmagneten wird der Magnetismus aufgeladen, der Unterbrecherkontakt löst dann das zusammenbrechen des Magnetfeldes aus, was dann den Funken durch Induktion erzeugt. Da ist keine Energie über!
Die einzige Möglichkeit ist die Lichtspule, aber da ist auch nichts über. Man könnte ja das Rücklicht mit LED machen dann wäre theoretisch Energie da, aber sobald etwas weniger Last drauf ist, läuft die Spannung hoch und andere Lampen können durchbrennen. Das ist ja Wechselspannung, duch Gleichrichtung erhöht sich ja die Spannung oder gar Spannungsverdopplung, wenn dann der Ladestrom begrenzt wird(Transistor), könnte das Erfolg haben. Gruß Bernd
 
Hallo zusammen, die Spule die für die Zündung ist, wird bei zusätzlicher Belastung die Zündung ausser Betrieb setzen, über den Schwungmagneten wird der Magnetismus aufgeladen, der Unterbrecherkontakt löst dann das zusammenbrechen des Magnetfeldes aus, was dann den Funken durch Induktion erzeugt. Da ist keine Energie über!
Die einzige Möglichkeit ist die Lichtspule, aber da ist auch nichts über. Man könnte ja das Rücklicht mit LED machen dann wäre theoretisch Energie da, aber sobald etwas weniger Last drauf ist, läuft die Spannung hoch und andere Lampen können durchbrennen. Das ist ja Wechselspannung, duch Gleichrichtung erhöht sich ja die Spannung oder gar Spannungsverdopplung, wenn dann der Ladestrom begrenzt wird(Transistor), könnte das Erfolg haben. Gruß Bernd
Ein solcher Laderegler wird im Verkauf so angeboten. Also müsste das mit dem Zünd-Stromkreis funktionieren.
Aber das Thema ist ja bereits uralt ;)
 

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