
Die Schaltungen, die ich heute mit dem Inverter vorstellen möchte, sind ein Monoflop und ein super-einfacher VCO.
Auch diesmal sollen die Schaltungen nur demonstrieren, was man so alles mit zwei Invertern anstellen kann.
Wie der Name ‘Monostable’, mono = 1, schon andeutet, ein Impuls kommt rein und auch nur ein Impuls kommt wieder raus.
Man verwendet ein Monoflop z.B., um einen kurzen Impuls zu verlängern, wie der Plot unseres
Beispiels deutlich zeigt, oder wenn man einen Impuls mit genau definierter Länge benötigt.
Ebenso ist der VCO nichts Aussergewöhnliches. Sie ist nahezu identisch mit der Oszillatorschaltung in Teil 1,
mit dem Unterschied, dass dem frequenzbestimmenden Widerstand ein MOSFET-Transistor parallel geschaltet ist,
der hier als veränderlicher Widerstand fungiert und mittels einer am Gate eingespeisten Kontrollspannung Vc
seinen Drain-Source-Widerstand ändert.
Alle für die Simulation notwendigen Dateien befinden sich im Archiv.
RudiS
Auch diesmal sollen die Schaltungen nur demonstrieren, was man so alles mit zwei Invertern anstellen kann.
Wie der Name ‘Monostable’, mono = 1, schon andeutet, ein Impuls kommt rein und auch nur ein Impuls kommt wieder raus.
Man verwendet ein Monoflop z.B., um einen kurzen Impuls zu verlängern, wie der Plot unseres
Beispiels deutlich zeigt, oder wenn man einen Impuls mit genau definierter Länge benötigt.
Ebenso ist der VCO nichts Aussergewöhnliches. Sie ist nahezu identisch mit der Oszillatorschaltung in Teil 1,
mit dem Unterschied, dass dem frequenzbestimmenden Widerstand ein MOSFET-Transistor parallel geschaltet ist,
der hier als veränderlicher Widerstand fungiert und mittels einer am Gate eingespeisten Kontrollspannung Vc
seinen Drain-Source-Widerstand ändert.
Alle für die Simulation notwendigen Dateien befinden sich im Archiv.
RudiS