Um eines gleich vorwegzustellen: es geht mir in diesem Beitrag nicht um eine inhaltliche Kritik des original Artikels,
sondern darum, was man beim Entwurf und damit beim Zeichnen eines Schaltplans beachten sollte, umso mehr,
wenn man diesen Schaltplan einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Er wendet sich in diesem Sinne vor allem an diejenigen,
die im Gebrauch von LTspice noch nicht so erfahren sind.
––– ––– –––
Da ich mich zur Zeit gerade wieder einmal mit FETs beschäftige, habe ich den Artikel (Simulation des sogenannten µAmp's) nochmal durchgelesen,
die asc-Datei heruntergeladen und in LTspiceXVII geöffnet. Und siehe da! Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen – ich kann verstehen,
dass Mike Engelhardt den Schaltplan kommentierte: “your schematic is a mess”.
Wie es allerdings zu diesem Tohuwabohu kommt, ist mir ein Rätsel ...
(fast wie ein Drucker mit Papiervorschubproblemen – was ein Wort!)
Wenn man nicht wüsste, dass es sich bei der hier vorgestellten Schaltung um den sogenannten “JFET uAmp” handelt, dessen Original sich leicht im Netz
finden lässt, bliebe einem nichts anderes übrig, als dieses kunterbunte Wirrwarr in seine einzelnen Teile aufzudröseln. Wir tun einmal so, als hätten wir den
ursprünglichen Schaltplan nicht und begeben uns wie Dr. Watson (oder war es der Sherlock?) mit einer Lupe ausgerüstet auf Spurensuche…
… Nun denn, wer wissen will, wie’s weitergeht, der lade sich bitte das Archiv mit Screenshots, Simulationsdateien und der ausführlichen Erläuterung in der
PDF-Datei herunter. Wer es gerne kurz und bündig hätte, bitte schön: nicht den Schaltplan zumüllen!
Wie das geht, steht alles in der PDF-Datei.
Eine Bitte hätte ich noch: wenn jemand die original asc-Datei laden kann, ohne dass es zu diesem Schaltungssalat kommt, der möge hier doch bitte seine
LTspice-Versionsnummer und die Bildschirmauflösung seines Monitors mitteilen!
Meine Daten: LTspice XVII (17.0.36.0), 27” Monitor, Auflösung 1920 x 1080
Gruss,
RudiS
sondern darum, was man beim Entwurf und damit beim Zeichnen eines Schaltplans beachten sollte, umso mehr,
wenn man diesen Schaltplan einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Er wendet sich in diesem Sinne vor allem an diejenigen,
die im Gebrauch von LTspice noch nicht so erfahren sind.
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Da ich mich zur Zeit gerade wieder einmal mit FETs beschäftige, habe ich den Artikel (Simulation des sogenannten µAmp's) nochmal durchgelesen,
die asc-Datei heruntergeladen und in LTspiceXVII geöffnet. Und siehe da! Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen – ich kann verstehen,
dass Mike Engelhardt den Schaltplan kommentierte: “your schematic is a mess”.
Wie es allerdings zu diesem Tohuwabohu kommt, ist mir ein Rätsel ...
(fast wie ein Drucker mit Papiervorschubproblemen – was ein Wort!)
Wenn man nicht wüsste, dass es sich bei der hier vorgestellten Schaltung um den sogenannten “JFET uAmp” handelt, dessen Original sich leicht im Netz
finden lässt, bliebe einem nichts anderes übrig, als dieses kunterbunte Wirrwarr in seine einzelnen Teile aufzudröseln. Wir tun einmal so, als hätten wir den
ursprünglichen Schaltplan nicht und begeben uns wie Dr. Watson (oder war es der Sherlock?) mit einer Lupe ausgerüstet auf Spurensuche…
… Nun denn, wer wissen will, wie’s weitergeht, der lade sich bitte das Archiv mit Screenshots, Simulationsdateien und der ausführlichen Erläuterung in der
PDF-Datei herunter. Wer es gerne kurz und bündig hätte, bitte schön: nicht den Schaltplan zumüllen!
Wie das geht, steht alles in der PDF-Datei.
Eine Bitte hätte ich noch: wenn jemand die original asc-Datei laden kann, ohne dass es zu diesem Schaltungssalat kommt, der möge hier doch bitte seine
LTspice-Versionsnummer und die Bildschirmauflösung seines Monitors mitteilen!
Meine Daten: LTspice XVII (17.0.36.0), 27” Monitor, Auflösung 1920 x 1080
Gruss,
RudiS
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