Einige Beiträge vorher habe ich den Bau von Hochpass- und Tiefpassfiltern hoffentlich einfach und einigermassen nachvollziehbar dargestellt. Man braucht sich nicht mit der Theorie zu beschäftigen, um brauchbare Filter zu erstellen.
Aber einige Dinge gibt es doch zu beachten. Den grössten Einfluss auf die Filtereigenschaften haben die Bauteiletoleranzen, welche sich auf die Rechteckübertragung, die Eckfrequenz und auch etwas auf die Filtercharakteristik auswirken.
Im Beispiel wird für Widerstände eine Toleranz von 1 % und für Kondensatoren eine Toleranz von 20 % angesetzt. Mit der Monte-Carlo-Methode werden nun alle möglichen Konstellationen durchgespielt, ohne dass man sich einen Wolf rechnen muss. Man sieht deutlich, dass es sich lohnt, nach eng tolerierten Kondensatoren Ausschau zu halten bzw. diese zu selektieren.
Es ist klar, dass sich die Monte-Carlo-Methode nicht auf Filter beschränkt.
Aber einige Dinge gibt es doch zu beachten. Den grössten Einfluss auf die Filtereigenschaften haben die Bauteiletoleranzen, welche sich auf die Rechteckübertragung, die Eckfrequenz und auch etwas auf die Filtercharakteristik auswirken.
Im Beispiel wird für Widerstände eine Toleranz von 1 % und für Kondensatoren eine Toleranz von 20 % angesetzt. Mit der Monte-Carlo-Methode werden nun alle möglichen Konstellationen durchgespielt, ohne dass man sich einen Wolf rechnen muss. Man sieht deutlich, dass es sich lohnt, nach eng tolerierten Kondensatoren Ausschau zu halten bzw. diese zu selektieren.
Es ist klar, dass sich die Monte-Carlo-Methode nicht auf Filter beschränkt.
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