In der Ausbildung lernen wir die Formeln für eine abgeglichene Brücke, in der Praxis werden die Brücken jedoch meist nach dem Ausschlagverfahren betrieben. Man unterscheidet zwischen stromgespeisten und spannungsgespeisten Brücken sowie AC und DC gespeisten. Hier geht es um mit DC spannungsgespeise Brücken.
Man kommt ohne Instrumentenverstärker aus, weil U1 den Brückenausgang zwischen R1 und R2 auf GND regelt.
Vorteile:
Kein Instrumentenverstärker
Einfache Einstellung der Verstärkung
Sehr gute Gleichtaktunterdrückung bis 160 dB
Rauscharm
Gut zum direkten Einbau in Sensoren
Nachteile:
Keine Fühlerleitungen
Nicht ideal für lange Leitungen
Negative Speisung unverzichtbar
Je nach Änderung der einzelnen Widerstände ist die Brückenspeisespannung nicht perfekt konstant.
Im Beispiel liegen die Brückenausgangsspannungen bei 0 bis 10 mV, sie werden auf 0 bis 1 V verstärkt.
Weitere Verstärkungen realisiert man zweckmässigerweise mit einer weiteren Verstärkerstufe, der Nullpunkt muss ja auch noch abgeglichen werden.
Man kommt ohne Instrumentenverstärker aus, weil U1 den Brückenausgang zwischen R1 und R2 auf GND regelt.
Vorteile:
Kein Instrumentenverstärker
Einfache Einstellung der Verstärkung
Sehr gute Gleichtaktunterdrückung bis 160 dB
Rauscharm
Gut zum direkten Einbau in Sensoren
Nachteile:
Keine Fühlerleitungen
Nicht ideal für lange Leitungen
Negative Speisung unverzichtbar
Je nach Änderung der einzelnen Widerstände ist die Brückenspeisespannung nicht perfekt konstant.
Im Beispiel liegen die Brückenausgangsspannungen bei 0 bis 10 mV, sie werden auf 0 bis 1 V verstärkt.
Weitere Verstärkungen realisiert man zweckmässigerweise mit einer weiteren Verstärkerstufe, der Nullpunkt muss ja auch noch abgeglichen werden.
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