Die Idee hinter dem Linkwitz Filter ist die physikalisch korrekte Überlagerung beider Schallquellen an der Übergangsfrequenz.
Das hat folgende Voraussetzungen:
1. An der Grenzfrequenz -6 dB Pegel
2. Phasenkorrigierte Anordnung der Chassis (Besonders elegante Lösungen findet man z. B. bei KEF)
3. Gleicher Wirkungsgrad der Chassis (evtl. Korrektur)
Eigentlich bevorzugt Linkwitz aktive Filter aus Präzisionsgründen und betont, dass die passive Ausführung eher die ökonomischere Lösung ist.
Wer es genauer wissen möchte:
Linkwitz, Siegfried: Passive Crossover Networks for Noncoincident Drivers, J.A.E.S. 26 Nr 3 (1978)
Das hat folgende Voraussetzungen:
1. An der Grenzfrequenz -6 dB Pegel
2. Phasenkorrigierte Anordnung der Chassis (Besonders elegante Lösungen findet man z. B. bei KEF)
3. Gleicher Wirkungsgrad der Chassis (evtl. Korrektur)
Eigentlich bevorzugt Linkwitz aktive Filter aus Präzisionsgründen und betont, dass die passive Ausführung eher die ökonomischere Lösung ist.
Wer es genauer wissen möchte:
Linkwitz, Siegfried: Passive Crossover Networks for Noncoincident Drivers, J.A.E.S. 26 Nr 3 (1978)
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