Im Grunde ein sehr einfaches Thema, wenn es sich um zwei Spannungsquellen mit Netzanschluss (z.B. Steckernetzgeräte) mit kleiner Leistung handelt, von denen die Quelle mit der höheren Spannung übernehmen soll und bei deren Wegfall die andere Quelle zum Einsatz kommt. Einfach je eine Diode in Reihe und die Kathoden am Verbraucher verbinden. Fertig. Mit dem Spannungsabfall an den Dioden kann man in der Regel leben, mit Schottky-Dioden kann man ein wenig Energie sparen.
Ein bisschen anders sieht es aus, wenn eine der Spannungsquellen durch einen Akku oder eine Batterie repräsentiert wird. In dem Fall wäre es sehr ärgerlich, kostbare gespeicherte Energie an einer Diode zu verheizen. In dem Fall greift man zu einem sog. Power-Path-Controller wie dem LTC4412, der mit Hilfe eines p-FETs eine nahezu ideale Diode verkörpert. Im Beispiel mit 8,3 mOhm Innenwiderstand und entsprechend geringem Spannungsabfall.
Falls man zwischen zwei oder mehreren Akkus / Batterien oder größere Ströme umschalten möchte, kommen andere Power-Path-Controller wie z. B. der LTC4418 zum Einsatz.
Beim Einsatz von Akkus oder Batterien ist eine zusätzliche Unterspannungsabschaltung keine schlechte Idee.
Ein bisschen anders sieht es aus, wenn eine der Spannungsquellen durch einen Akku oder eine Batterie repräsentiert wird. In dem Fall wäre es sehr ärgerlich, kostbare gespeicherte Energie an einer Diode zu verheizen. In dem Fall greift man zu einem sog. Power-Path-Controller wie dem LTC4412, der mit Hilfe eines p-FETs eine nahezu ideale Diode verkörpert. Im Beispiel mit 8,3 mOhm Innenwiderstand und entsprechend geringem Spannungsabfall.
Falls man zwischen zwei oder mehreren Akkus / Batterien oder größere Ströme umschalten möchte, kommen andere Power-Path-Controller wie z. B. der LTC4418 zum Einsatz.
Beim Einsatz von Akkus oder Batterien ist eine zusätzliche Unterspannungsabschaltung keine schlechte Idee.
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