Auf die bewegliche Membran eines Differenzialkondensators wirkt eine Kraft ein, welche die Membran etwas verschiebt. Dadurch ändern sich die Kapazitäten entgegengesetzt.
Ausgangslage
C1 = C2 = 20 pF
Erste Stufe
C1 = 21 pF
C2 = 19 pF
etc. Das funktioniert natürlich stufenlos, lässt sich mit LTSpice aber nicht gut darstellen.
Die Stufen werden auf eine zugeordnete Gleichspannung übertragen.
Die gemeinsame Membran des Kondensators wird mit einer Wechselspannung beaufschlagt. Durch den großen kapazitiven Widerstand im pF-Bereich kann man die anderen Elektroden von C1,2 als Stromquelle auffassen. Diese Ströme werden in eine Spannung gewandelt, welche dann gleichgerichtet wird. Die Differenz dieser Spannungen ist proportional zur Membranbewegung. Die Linearität wird mit zunehmender Mebranbewegung etwas schlechter.
Ausgangslage
C1 = C2 = 20 pF
Erste Stufe
C1 = 21 pF
C2 = 19 pF
etc. Das funktioniert natürlich stufenlos, lässt sich mit LTSpice aber nicht gut darstellen.
Die Stufen werden auf eine zugeordnete Gleichspannung übertragen.
Die gemeinsame Membran des Kondensators wird mit einer Wechselspannung beaufschlagt. Durch den großen kapazitiven Widerstand im pF-Bereich kann man die anderen Elektroden von C1,2 als Stromquelle auffassen. Diese Ströme werden in eine Spannung gewandelt, welche dann gleichgerichtet wird. Die Differenz dieser Spannungen ist proportional zur Membranbewegung. Die Linearität wird mit zunehmender Mebranbewegung etwas schlechter.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: